samstag, 09.08.2008

 

aufgestanden um 7.30 uhr, wir gehen frühstücken. die frau und ihre zwei töchter kommen von den zimmern und setzen sich dazu. sie sagt, daß sie heute mit den rädern nach romo fahren und hoffentlich der wind gut steht. um kurz nach 9.00 uhr gehe ich ins atelier. das schnell gemalte bild von gestern lasse ich so und fange ein neues an. ich blättere das zeichenbuch durch und wähle die zeichnung mit der großen wolke überm meer als vorlage aus. nach einer halben stunde ist das bild fertig. ich mache eine kaffeepause, dann beginne ich das nächste. es hat die zeichnung mit den strohballen auf dem feld zur vorlage. schließlich ändere ich das motiv beim malen um und sezte statt der rechteckigen strohballen kreisförmige kringel in die landschaft. sie markieren jetzt die runden strohballen, die ich beim vorbeifahren auf den feldern gesehen habe. ich lasse das bild erst mal so und höre für heute auf. es ist 13.00 uhr, ich ziehe mich um und decke den mittagstisch. wir essen mit liva und mette ein paar brote. frieda und liva gehen dann nach oben. sie wollen nicht mit spazieren gehen, sie schauen sich lieber zusammen bücher an. um 15.00 uhr fahre ich mit alex an den wattenstrand, wir laufen eine stunde auf dem deich spazieren. um 16.00 uhr sind wir zurück und fahren dann doch noch mit den mädchen nach romo an den strand. sie wollen erst baden, dann ist es ihnen doch zu kalt. ich gehe ins wasser. danach kaufen wir uns eis und setzen uns damit ins auto. frieda sagt, daß ihr eis das beste ist. wir beobachten eine familie beim boccia- spiel, frieda und liva wollen, daß das mädchen gewinnt, nicht der junge. um 17.30 uhr fahren wir wieder zurück. frieda und liva gehen aufs trampolin. ich dusche heiß, alex legt sich aufs bett. um 19.30 uhr gibt es abendessen, mette hat pizza gemacht. gabi komt noch kurz vorbei, sie fährt morgen. sie erzählt, daß ihre nachmieter im ferienhaus mit einer dogge kommen. wir unterhalten uns ein bißchen über hunde. um 21.00 uhr gehen sie und ihre tochter, alex und ich bringen frieda ins bett. danach schreibe ich den text für heute am laptop, um 21.30 uhr bin ich fertig und schalte aus. alex fühlt sich etwas krank. wir lesen beide in unseren büchern, um 23.00 uhr schalte ich das licht aus.